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SMANIA

Die Geschichte der Nobelmarke Smania

1967 ist das Geburtsjahr der heute weltbekannten Möbelmarke Smania. Alberto Smania, damals in der Metallverarbeitung tätig, entschließt sich dazu, aus Produktionsresten einen ersten Tisch in Handarbeit zu bauen. Das Smania Abenteuer beginnt. Wegen seines Erfindungsreichtums und dem Hang zu Originalität und Ästhetik folgen schon bald weitere eisenbasierte Möbel wie Stühle, Betten und Bücherregale. Anfangs kommt der rohe Handwerkscharakter, auch geschuldet durch die Materialbeschaffenheit, noch stärker durch. Als echter Ästhet verfeinert Alberto Smania seine Fertigungsverfahren aber schnell und schon bald werden seine Kreationen zu hochwertigen Produkten.

In den 70er Jahren hat sich Alberto Smania mit seiner Marke im nationalen Markt etabliert. Begeistert von den Möglichkeiten die ihm der Werkstoff Holz bietet, entstehen erste Kollektionen aus dem Material. Vor allem Bambus in Kombination mit Dornbusch hat es ihm angetan. Das besondere Wesen der Hölzer und die feinen Farbschattierungen verleihen den Smania Möbeln eine sehr wertige Aura. Man beginnt allmählich seine Rolle im Premiumsektor zu festigen. In den 80er Jahren kombiniert Smania dann als erster die dunkleren polnischen Dornbusch Wurzeln mit Polyesterbezügen. Eine einmalige Mischung, die sich binnen kürzester Zeit hoher Beliebtheit erfreut und die Marke auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt macht.

In den 90er Jahren erarbeitet man sich durch aktives Marketing und den Besuch vieler internationaler Messen noch mehr Bekanntheit. Der Mut, sich immer wieder neu zu erfinden, macht den Erfolg aus und wird beispielsweise in dem Schritt deutlich, dass sich Smania schon 1997 der Fertigung von Premium-Outdoor Möbeln zuwendet. Heute ist diese Branche riesig. Als einer der ersten erkannte Alberto Smania das Potenzial.

Nach der Jahrtausendwende bestimmt dann ein neuer Werkstoff die Handschrift der Marke. Das afrikanische Wengeholz gibt dem Smania Stil eine völlig neue Nuance. Dieses auffällig dunkelfarbige sowie strukturell kontrastreiche, mit guten technischen Eigenschaften ausgestattete Holz, ist in dieser Zeit im Möbelbau noch fast einmalig. Im Laufe der Jahre folgen viele andere Premium-Möbelmarken des Stiefelstaates der Smania Handschrift und setzen Wengehölzer mit Handelsnamen wie Awong, Bokonge oder Mokonge ebenfalls für die Möbelproduktion ein.

Längst ist Alberto Smania nicht mehr allein für die Entwicklung neuer Produkte zuständig. Eine ganze Schar erlesener Designtalente versammelt er mittlerweile um sich. Auch seine Söhne Alberto und Fabrizio sowie Designer Alessandro La Spada erschaffen viele sehr begehrte Produkte, die sich exzellent verkaufen. In den vergangenen Jahren hat sich auch durch ihr Zutun die Smania Handschrift verändert. Die gestalterischen Züge sind nun kompakter, dunkler und zeigen sich in exklusivem wie dekorativem Stil.

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