Tecnolumen LIGHTWORM Tischleuchte

Artikelnummer: 13944

Klein, fein, originell, die Tecnolumen LIGHTWORM Tischleuchte ist auf den ersten Blick sympathisch. Die nicht von ungefähr Lichtwurm benannte Designerleuchte verfügt über einen flexiblen Metallschlauch, mit dem Sie das Modell nach eigenem Ermessen auf oder ausrichten können.
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Hersteller Tecnolumen
Produktfamilie Tecnolumen LIGHTWORM
Designer Walter Schnepel
Lichtverteilung Diffus
Leuchtmittel 1 x max. 40W E27 Halogenlampe kuppenverspiegelt oder
1 x max. 10W E27 LED-Lampe
Abmessungen Gesamthöhe
Min. 200 mm bis max. 400 mm
Durchmesser
Min. 180 mm bis max. 300 mm
Schutzklasse CE, IP20
Lieferumfang Inklusive Leuchtmittel

Originell und dekorativ ist der LIGHTWORM von Tecnolumen

Kreative, wirtzig und von wertigem Industrieflair ist das Design der Tecnolumen LIGHTWORM Tischleuchte. Walter Schnepel gilt als einer von nur wenigen Stammdesignern der Bremer Marke und entwarf das Modell 2002. Die Leuchte soll suggerieren, dass man das Thema Beleuchtung nicht immer so ernst nehmen soll. Viel eher soll es Freude bringen und zur Aufwertung der Lebensqualität beitragen. Aus diesem Grund verfügt die Tecnolumen LIGHTWORM Tischleuchte über einen flexiblen, verstellbaren Metallschlauch mit Kippschalter an der schwarzen Fassung. Der Look erinnert sprichwörtlich an einen sich vom Boden aufrichteten Wurm. Das Verbauen einer puren Lampe ohne Diffusor davor kann gefährlich sein und Blendung begünstigen. Tecnolumen mindert die Blendgefahr, indem bereits werksseitig eine kuppenverspiegelte Halogenlampe verbaut wird.

Die Produktmerkmale der Tecnolumen LIGHTWORM Tischleuchte im Überblick

- Produktart: Designer-Tischleuchte
- Stil: originell, kreativ, retro
- Entwurfsjahr: 2002
- Designer: Walter Schnepel
- Schirm: ohne
- Lichtverteilung: diffus
- Beleuchtungstechnik: kuppenverspiegelte Halogenlampe, LED

Bei der Tecnolumen LIGHTWORM Tischleuchte haben Sie die Wahl zwischen einem schwarzen und einem vernickeltem Metallschlauch. Neben ihrem originellen Design reizt die Leuchte besonders durch ihren sehr attraktiven Preis.

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Tecnolumen

TECNOLUMEN und die Vermarktung exklusiver Bauhaus Designerleuchten

TECNOLUMEN wurde 1980 von Walter Schnepel in Bremen gegründet. Als Verfechter der guten Gestaltung designt Walter Schnepel auch selbst Produkte, vornehmlich Leuchten für Tecnolumen aber auch Gebrauchsartikel wir Türgriffe. Dabei folgt er dem Gestaltungsgrundsatz form follows function in der Interpretation des Bauhauses als Verzicht auf jegliches Ornament und stattet alle Kreationen mit höchster Funktionalität und Bedienkomfort aus. Die Handschrift von Walter Schnepel steht in der Tradition der großen Klassiker der Moderne. Dabei blickt der ambitionierte Kunstsammler, der zusammen mit seiner Frau Maria auch eine Kulturstiftung unterhält, auf langjährige Erfahrung in den Bereichen Kunst, Kultur und Gestaltung zurück. Dass es sich bei der 1924 entworfenen Wilhelm-Wagenfeld-Leuchte um eine Design-Ikone handelt, zeigt sich auch im Umstand, dass sie in vielen Museen der Welt zu finden ist - seit 1986 zum Beispiel im Museum of Modern Art in New York.

Neben der auch als Bauhaus Leuchte bekannten Wilhelm-Wagenfeld Leuchte produziert und vermarktet TECNOLUMEN auch andere Leuchten ehemaliger Bauhaus Schüler. So zum Beispiel die Marianne Brandt Deckenleuchte DMB 26 von 1926, die im Gegensatz zur Wagenfeld Tischleuchte schon damals in Serie produziert wurde. Ebenfalls legendär im kulturgeschichtlichen Kontext ist die TECNOLUMEN HP 28 Hängeleuchte aus der Feder von Hans Przyrembel, die für die Allgemeinbeleuchtung in hohen Räumen ausgelegt wurde. Mit ähnlichen Gestaltungsmitteln spielte auch der Ungar Gyula Pap in der Metallwerkstatt im Staatlichen Bauhaus in Weimar bei der Entwicklung seiner BST 23 Stehleuchte, die sich später auch in der berühmten Bauhaus Musterwohnung im Haus am Horn wiederfinden sollte. 1927 entwarf Mart Stam, der in den späten 20er Jahren als Gastdozent am Bauhaus verschiedene Kurse leitete, die Wandleuchte MSW 27. Das Konzept des Wandfluters mit halbrundem Schirm wurde bis heute hundertfach kopiert. Ein Beleg für die enorme Relevanz der Bauhauskünstler.

Der Kampf eines deutschen Mittelständlers gegen die internationale Plagiatsflut

Unter de Motto No Fake startete TECNOLUMEN 2012 eine ungewöhnliche Maßnahme gegen Produktpiraterie. Für mittelständische Unternehmen wie TECNOLUMEN ist Produktpiraterie existenzbedrohend. Es gibt in Deutschland immer weniger Handwerksbetriebe, die für unsere Leuchten noch produzieren können, so Geschäftsführer Hotzan in einem Interview im Nachgang der Aktion. Vom 15 September bis zum 15 November 2012 konnten Besitzer einer Fälschung der berühmten Wagenfeld-Bauhausleuchte diese kostenlos gegen das Original eintauschen. Seit dem können anhand von neun Qualitätskriterien Verbraucher kontrollieren, ob sie im Besitz einer echten Wagenfeld-Leuchte sind.

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