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Bonaldo

80 Jahre Leidenschaft für Design - die Geschichte von Bonaldo

Die unweit der venezianischen Stadt Padua ansässige Marke Bonaldo zählt zu den weltbekannten italienischen Möbelmarken. Der Hersteller ist für seinen zeitgenössischen Stil bekannt. In typisch italienischer Manier ist man dennoch stolz auf die eigene Tradition, die man als Basis des heutigen Ruhmes betrachtet. Bei Bonaldo nutzte man die Zeit, um sich auch qualitativ ständig zu verbessern. Man vertritt die ursprünglichen Werte des Made in Italy mit Stolz und bringt viel Hingabe dafür auf, in allen Belangen höchsten Kundenanforderungen gerecht zu werden.

Ein Blick in die Bonaldo Vergangenheit

Erstmals im Möbelkontext trat der Name Bonaldo im Jahr 1936 in Erscheinung. Namensgeber und Gründer Giovanni Vittorio Bonaldo hatte sich zunächst auf die Verarbeitung von Metallen als Zulieferer der Möbelindustrie spezialisiert. Dies änderte sich erst 22 Jahre später. 1958 trat sein Sohn Albino Bonaldo in das Geschäft ein und begann mit der handgefertigten Herstellung von Bettgestellen, Betten und Matratzen. In den 60er Jahren wurde das Sortiment ausgebaut und Bonaldo positionierte sich allmählich als italienischer Qualitätshersteller. 1971 gab es dann den ersten Auftritt der Marke auf dem Salone del Mobile in Mailand, noch heute die wichtigste Möbelmesse Europas. Man wollte mehr und mehr Bekanntheit erlangen, sodass erste Pressekampagnen folgten und der kaufmännische Bereich der Unternehmung deutlich professionalisiert wurde. 1981 wurde die heutige Rechtsform, die Bonaldo SpA gebildet. Zuvor hatte man sich immer stärker auf  wandelbare Polstermöbel spezialisiert. 1980 führte das Unternehmen ein neues Konzept einer Schlafcouch ein, die als vollwertiges Möbelstück und nicht nur als Notlösung gedacht war. Neben Funktionalität und Zweckmäßigkeit wurden Komfort, Design und Wertigkeit nun immer wichtiger. Man erkennt das internationale Renommee von Made in Italy und arbeitet immer stärker mit externen Kreativen zusammen.

Vom Geheimtipp zum weltbekannten Premium-Möbellabel

Ab Mitte der 90er Jahre ist Bonaldo gänzlich im europäischen Markt angenommen. Das Thema Design wird auch in der Gesellschaft immer wichtiger und so knüpft man neue Allianzen mit sowohl renommierten wie noch relativ unbekannten Designern, denen man allerdings einen baldigen Durchbruch zutraut. Dieses Vertrauen wird schon bald belohnt. 1996 werden die damals noch sehr jungen, heute aber weltbekannten Designer Chiaramonte und Marin für ihren Klappstuhl Piu mit dem Young & Design Award ausgezeichnet. 2004 erhält das Pierrot Sofa von Glenn Thomas den Good Design Award des Chicago Athenäum und wenig später gewann der Poly-Stuhl des legendären Karim Rashid die Titel Best Design 2007, den Good Design Award 2008 und den Red Dot Award 2008.

Materialien, Formen, Oberflächen, Gewichte und Maße - Perfektion wird ab jetzt zu einem der wichtigsten unternehmerischen Werte und Bonaldo zu einem international bekannten und sehr geschätzten Vertreter des italienischen Möbeldesigns.

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